Basiswissen zum E-Bike
– „Das E-Bike kann den Alltag durchausbereichern, weil es die Möglichkeit schafft,Entfernungen zurück zu legen, dieman vorher vielleicht mit dem Fahrradnicht zurücklegen konnte. Außerdembietet es eine Alternative zu dem Auto,weil man keine Parkplätze mehr suchenmuss, weil es halt eben entsprechendauch deutlich geringeren Energieverbrauchhat und weniger Platz in Anspruch nimmt. Es gibt eigentlich 3 Kategorien bei denElektrorädern. Wir haben einmaldie klassischen Pedelecs, was reinrechtlich gesehen ein ganz normalesFahrrad ist. Das heißt Motorunterst,ja Fahrräder mit einer Motorunterstützungbis 25 km/h. Dann gibt es diesogenannten S-Pedelecs. S-Pedelecs sind reine jaUnterstützungsmotoren bis 45 km/h,die Wiederrum Nummernschildpflichtig sinddann aber auch nicht mehr auf Radwegen oderSonstiges gefahren werden dürfen. Unddann gibt es halt die klassischen E-Bikes,die halt Selbstfahrer sind, also egal bis25 oder auch schneller. Die aber auchNummernschildpflichtig sind. Weil die nichtmehr unter die Kategorie der Fahrräder fallen. Für den generellen Citybereich, fürsnormale Touren fahren decken wir dasGanze mit sogenannten Tiefeinsteigern ab. Hier mal ein Modell wahlweise miteinem Bosch-Motor. Gerade ein interessanterMotor für die, ja fürn Dortmunder Süden,wo wir dann doch deutlich mehr Hügel haben. Das Rad zielt ganz klar auf den Mann aus,der dann auch mal mit Gepäck nochmalunterwegs ist. Seis mal n RuhrtalRadwanderweg fährt. Also auch wirklich, ja, malne Woche unterwegs ist. Hier in dem Vorfeld einfach mal einvoll gefedertes Mountainbike. Um halt wirklich auch mal die klassischenMountainbike-Touren im Wald zu machen. Das Ganze natürlich mit einerMotorunterstützung. Hauptaugenmerk natürlich der sehr sportiveBereich, es gibt kaum noch einen Bergwo Sie damit tatsächlich nicht mehr hochkommen. Auch hier gedrosselt natürlich auf25 km/h. Wobei das wirklich im Geländeauch schon sehr schnell ist. Bei diesem Modell sind natürlich dannauch in der Situation, dass wir einenFührerschein vorweisen müssen können,da wir hier über die Klasse derRoller sprechen im Prinzip. Habenallerdings rechtlich auch die Situation,dass wir halt auf Straßen angewiesensind. Zusätzlich kommt dazu,dass wenn ich so ein Modell fahren würde,ich in der Pflicht bin einen Helm zu tragen. Unter anderem gehört natürlich auchnochmal dann der Seitenspiegel dazu,genauso wie wenn ich hiermit fahrepermanent das Licht an sein muss. Preislich fangen die Fahrräder tatsächlichwenn ich qualitativ schon wasVernünftiges haben möchte, geht eseigentlich los so ab Zweitausend Euro. Es gibt natürlich auch die Fahrräderbeim Discounter oder Sonstiges,die auch da drunter sind, nur haben wirda meist den Haken der Reichweiten,also was wirklich, tatsächlich zu fahren ist. Sie haben die Möglichkeit bei diesem Modelldas Rad direkt am Akku zu Laden,beziehungsweise am Fahrrad. Dafür haben wir hier eine Öffnung. Zu den Fahrrädern gehört immer einbeiliegendes Ladegerät, welches sichzusammensetzt aus einem Netzstecker undeinmal dem speziellen Stecker für den Akku. Also für die Personen die keinen,ja keine Garage oder keinen Kellermitm Stromanschluss haben, haben wir dieVariante, mit dem mitgelieferten Schlüsselden Akku zu entnehmen und auch dann amAkku selbst das Ladegerät anschließen,was wir hier vorne tun. Und hättendann auch am Akku, zur Kontrolle,ein Ladestandsanzeige wo wir sehen,wie weit der Akkustand ist. „- „Wichtig ist beim E-Bike, wenn man malgefahren ist, über längere Strecken,im Zeitraum, gerade wenns sandig ist,an der Küste und so, dass man das Fahrzeugregelmäßig reinigt, damit der Sandaus dem Antrieb und so raus kommt. Einfach zu Hause n‘ Wasserschlauch nehmen,ne Gießkanne nehmen, eben n‘ Lappen. . . Kann man besonders an der Kette sehen. Wenn die sehr zugeölt ist, sollte man dieeinmal reinigen, dazu einfach dieKette einmal mit nem Putzlappen. Dann Trocken wischen, einmal ringsrum. Dann hab ich hier einmal ein Pflegeöl. Nach dem Auftragen so 2-3 Minutenablüften lassen. Und die Kette danach nochmal einmal mitm trockenen Tuch abwischen. Wenn ich das Öl sonst auf der Kette drauflasse und damit fahre, verteil ich dasauf der Nabe, im schlimmsten Fall auf denBremsflanken. Und dann zerstör ich mirdie Bremsbeläge, indem sie dann nichtmehr bremsen. Dann ganz wichtigist ein einmal der Luftdruck, sollte manspätestens einmal im Monat testen. Viele Reifenhersteller schreiben denminimalen und maximalen Luftdruck drauf. Reparieren kann man die Fahrrädereigentlich in jeder Werkstatt,die einmal von dem Hersteller dieFreigabe dazu bekommen haben. Es ist aber nicht der Fall wenn ichdas Fahrrad jetzt in einer Werkstattgekauft hab, das ich spezifisch immer nurzu dieser Werkstatt hingehen muss,wenn auch meine Kollegendieses System warten dürfen. „- „Abschließend lässt sich sagen, dasshalt für jede Altersgruppe hier etwasdabei ist. Ob es nun sportiv oderfür den Alltag benutzt wird,für jeden findet sich hier irgendetwas. „